Synchronisation

Synchronisation, die Kunst fremdsprachige Produktionen in die jeweilige Landessprache zu übersetzen und lippensynchron darzustellen, wird in vielen Ländern der Welt praktiziert. Selbstverständlich gibt es aber auch Länder die auf eine Synchronisation verzichten und die Original-Tonspur beibehalten, oft wird dies dann mit Untertiteln oder Voice-Over ausgeglichen.

Bereits 1929 gab es die erste Synchronisation der Filmgeschichte: Alfred Hitchcock's "Erpressung" wurde teilweise neu vertont, da das Englisch der tschechischen Darstellerin Anny Ondra nicht optimal war. Es wurde allerdings nicht nachsynchronisiert, sondern direkt am Set aufgenommen: Ondra bewegte die Lippen und eine andere Schauspielerin sprach außerhalb des Bildes.
Ab 1945, kurz nach dem zweiten Weltkrieg, wurde dann auch in Deutschland vermehrt synchronisiert. Dies ging vorwiegend auf die schlechten Fremdsprachenkenntnisse der Bevölkerung zurück und um den deutschen Markt besser zu erschließen.
In den 1980er und 1990er Jahren boomte die Synchronbranche in Deutschland, da das Privatfernsehen aufkam und viele alte und neue Produktionen einkaufte. Bis in die Mitte der 1980er Jahre gab es nur drei deutsche Fernsehsender, da war die Nachfrage nicht so groß. Hochburgen der Branche entwickelten sich in München, Hamburg, Potsdam und Berlin.

Der Ablauf einer Synchronisation ist einfach erklärt: Ein bereits fertig produzierter Film (oder eine Fernsehserie) wird rohübersetzt, danach wird ein Script von einem*einer Synchronautor*in ausgearbeitet und der inhaltlichen Aussage, den Lippenbewegungen und den Mimiken angepasst. Im Anschluss wird die Produktion dann in sogenannte Takes aufgeteilt - dies sind kleine Dialog-Abschnitte (ca. 5-7 Sekunden).
Nun kommen die Sprechenden ins Spiel, Aufnahmeleiter*in und Synchronregisseur*in casten die passenden Stimmen und buchen, falls vorhanden, die Stammsprechenden der Darsteller. Hier kann es aber auch zu Abweichungen kommen, so hat George Clooney z.B. in den "Ocean's"-Filmen (2001-2007) nicht die Stimme von Detlef Bierstedt sondern Martin Umbach spricht für ihn - Steven Soderbergh, der Regisseur der Filme, empfand Umbach als passender im Vergleich zum eigentlichen Stammsprecher. Angestrebt wird aber meist eine Stammstimme, um einen Wiedererkennungswert sicher zu stellen.
Im Folgenden werden dann die Takes aufgenommen, früher mit mehreren Sprechenden gleichzeitig im schallgedämpften Aufnahmeraum, heute oft allein. Abschließend werden die Aufnahmen mit dem Original-IT-Band (Atmo, Geräusche und Musikeinspielungen des Originalfilms mit Ausnahme des Dialogs) abgemischt.
Das Einkommen eines Synchronsprechenden ist vom Standing und der Beschäftigung abhängig, generell wird pro Take bezahlt. Bei einem Kinofilm können dies bis zu EUR 8,- pro Take sein, hinzu kommt eine Grundgage von durchschnittlich EUR 75,- pro Produktion/Tag. Eine Hauptrolle hat pro Film ca. 150 bis 600 Takes, pro Tag werden zwischen 40 bis 150 Takes aufgenommen. Die meisten Synchronsprechenden arbeiten auftragsweise bzw. freiberuflich und sind oft erfahrene, ausgebildete Schauspielende.

Bei der Synchronisation gibt es Qualitätsunterschiede, nicht jedes Projekt wird von einem der großen Studios bearbeitet oder hat die gleichen finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten. Studio, Synchronsprechende und Team sind teuer, und so kommt nicht bei jedem Projekt die A-Liga der Sprechenden zum Einsatz oder wird das technisch beste Studio genutzt. Produktionen, wie z.B. B-Movies, klingen oft etwas blechern und können qualitativ nicht mit den großen Blockbustern mithalten.
Aber auch wenn alles top ist, ist nicht jede Synchronisation auch das, was man sich wünscht. Vorwiegend in den 1970er Jahren wurde, vor allem in Deutschland, oft und viel während der Synchronisation verändert, sowohl für das Kino als auch für das Fernsehen. Szenen wurden gekürzt, Dialoge geändert, in Deutschland unbekannte Begriffe und/oder Namen angepasst, und mitunter auch ganze Handlungen verfremdet. Vor allem Fernsehserien der 1970er wurden oft gekürzt, damit die Serien in die Timeslots von 45 Minuten passten. Und wen ein Vulkanier aus einer bekannten SciFi-Serie im Original sein Pon Farr (eine Art 'Brunftzeit') hat, wurde die Story umgewandelt zu einem Traum.
Spannend sind aber die berühmten Schnodderdeutsch-Synchronisationen von Rainer BrandtBud Spencer und Terence Hill hätten ohne sie wohl nicht den Status in Deutschland, den sie heute haben. Brandt und Kollegen*innen haben die Dialoge in den Filmen etwas aufgepeppt und Figuren auch mal sprechen lassen, wenn diese mit dem Rücken zur Kamera standen oder eigentlich stumm waren. Bud Spencer sagte einmal: "Den Text macht sowieso Rainer in Berlin." Gleiches geschah z.B. auch bei der englischen Krimiserie "Die 2" (1971-1972) mit Sir Roger Moore und Tony Curtis.
Somit wurde zwar das Original verfälscht, dies aber mit dem Segen der Macher. Unterm Strich zählt eben der Erfolg.

Meist sind die Synchronsprechenden hinter den großen Stars unbekannt, dies ändert sich langsam, inzwischen werden ihre Namen vermehrt nach dem offiziellen Abspann genannt. Aufgrund des Wiedererkennungswerts der Stimme sind sie immer wichtiger für einen internationalen Schauspielenden. Da die Gagen der Sprechenden aber oft nicht im Verhältnis zum Einspielergebnis der Filme oder der Gage der Darsteller*innen stehen, kam es in den vergangenen Jahren vor, dass Sprechende ihre Gagen neu verhandeln wollten - in der Geschäftswelt völlig normal. Die Gespräche von Marcus Off (Johnny Depp in "Pirates Of The Caribbean 1-3", 2003-2007) und Benjamin Völz (eigentlicher Stammsprecher von David Duchovny, "Akte X", 1993-2002/2008/2016-2018) waren hier die präsentesten. Beide konnten aber, trotz längerer Gespräche mit den Studios, keine für sich positive Einigung erreichen und wurden schlussendlich als Sprechende ersetzt.
Dies war somit für niemanden ein positives Ergebnis, da die beiden Sprecher ersetzt wurden, der Wiedererkennungswert somit passé war und die Studios überhäuft wurden von Fan-Schelte. Leider wird die Synchronarbeit noch immer als Anhängsel der Film- und Fernsehwelt wahrgenommen und nicht immer ausreichend honoriert.

Die Hollywood-Stars wissen aber um die Wichtigkeit ihrer Landesstimme, so schickte Robin Williams seinem Stammsprecher Peer Augustinski 1997 einen Mini-Oscar mit den Zeilen "Danke, dass Du mich in Deutschland so berühmt gemacht hast." (Williams hatte gerade einen Oscar für "Good Will Hunting, 1997" gewonnen). Und als Augustinski Ende 2005 einen Schlaganfall erlitt, schickte Williams ihm Genesungswünsche.

Oft kommt es aber auch zu einem Wechsel der Stammsprechenden. William Shatner erhielt z.B. in "Star Trek II: Der Zorn des Khan" (1982) und "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" (1984) eine neue Stimme (Klaus Sonnenschein statt wie üblich Gert Günther Hoffmann), Grund: unbekannt. Oftmals sind es aber nachvollziehbare Gründe: Der Synchronsprechende ist verhindert und/oder der Filmstart würde sich ansonsten verzögern. Auch das Zusammentreffen von zwei Darstellern, die beide denselben Sprechenden haben, kann ein Grund für einen Wechsel sein (Schwarzenegger trifft auf Stallone in "Escape Plan, 2013" beide Thomas Danneberg).
Besonders unglücklich ist es, wenn eine Stimme verstirbt, in den Ruhestand geht oder kurzweilig nicht zur Verfügung steht:
- Gert Günther Hoffmann trat ab 1993 krankheitsbedingt kürzer und verstarb 1997, dadurch verlor Sir Sean Connery seinen Stammsprecher
- Sigourney Weaver verlor 1994 ihre bekannte Stimme, da Hallgard Bruckhaus in den Ruhestand ging (Nachfolgerin: Karin Buchholz)
- Tom Cruise hat seit "Eyes Wide Shut" (1999) eine neue Stimme, sein Stammsprecher Stephan Schwartz stand nicht zur Verfügung und Cruise besteht seither auf eine Kontinuität (seitdem spricht der damalige Ersatzmann Patrick Winczewski).
Es kommt aber auch vor, dass Schauspieler*innen sich in vielen Ländern selbst sprechen, diese Bürde nahmen z.B. Peter Ustinov und Herbert Lom oft auf sich.
Es gibt aber auch die Synchronarbeit an Filmen bevor sie im Ursprungsland ins Kino kommen, wenn z.B. ein Sprechender zu sehr lispelt oder ein schlechtes Englisch spricht. So wurden in den ersten 
007-Filmen z.B. viele internationale Darsteller*innen (u.a. auch Gert Fröbe) nachvertont, obwohl sie am Set so etwas wie Englisch sprachen. Und auch die Darsteller*innen der Winnetou-Filme sprechen nur zu einem Bruchteil mit ihren wirklichen Stimmen - Uschi Glas klang als Apanatschi z.B. zu bayrisch.
Den größten Stimmenwechsel erlebte aber wohl David Prowse, der Mann hinter der Darth Vader-Maske in der ersten "Star Wars"-Trilogie (1977-1983). Er sprach am Set alle Dialoge selbst und hörte bei der Premiere plötzlich eine andere Stimme. Ohne eine vorherige Info hatte George Lucas Prowse-Stimme gegen die sonore Stimme vo
n James Earl Jones ausgetauscht. Somit war Prowse nur noch der Mann hinter der Maske.



Stand: 23. August 2020

Quellen:
Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher     |     Deutsche Synchronkartei     |     Die Media-Paten     |     Michael Ernst (Synchronsprecher) -partiell-
eigene Recherchen


Abschießend noch ein paar Koryphäen der Synchronwelt, deren Stimmen unverkennbar sind und die oft nicht nur einem Schauspieler ihre Stimme leihe:
(Aufgeführt sind die jeweiligen Stammsprechenden, aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder zu Abweichungen kommen):

Alexander Doering (*1974) z.B. Oscar Isaac (seit 2010) und Sam Worthington (seit 2009)
Alice Bauer (*1988) z.B. Lupita Nyong'o (seit 2018)
Andreas Fröhlich (*1965) z.B. Edward Norton (seit 1996) und John Cusack (seit 1992)
Anna Grisebach (*1974) z.B. Elisabeth Moss (seit 2009) und Michelle Williams (seit 2005)
Anne Helm (*1986) z.B. Anna Kendrick (seit 2009) und Margot Robbie (seit 2013)
Benjamin Völz (*1960) z.B. David Duchovny (seit 1994), Keanu Reeves (seit 1990) und Matthew McConaughey (seit 1996)
Bianca Krahl (*1973) z.B. Charlize Theron (seit 1998)
Carolina Vera (*1973) z.B. Penélope Cruz (seit 2001) und Sofia Vergara (seit 2011)
Charles Rettinghaus (*1962) z.B. Jamie Foxx (seit 2001) und Robert Downey Jr. (1990-2014)
Christian Brückner (*1943) z.B. Martin Sheen (1967-2014), Peter Fonda (1971-2019) und Robert De Niro (seit 1971)
Claudia Urbschat-Mingues (*1970) z.B. Angelina Jolie (seit 1999) und Jennifer Connelly (seit 2000)
Dagmar Dempe - z.B. Meryl Streep (seit 1995)
Daniela Hoffmann (*1963) z.B. Calista Flockhart (seit 1998) und Julia Roberts (seit 1990)
David Nathan (*1971) z.B. Christian Bale (seit 1996) und Johnny Depp (seit 1995)
Dennis Schmidt-Foß (*1970) z.B. Chris Evans (seit 2004), Eddie Murphy (seit 2007) und Ryan Reynolds (seit 2001)
Detlef Bierstedt (*1952) z.B. Bill Pullman (seit 1992) und George Clooney (seit 1995)
Dietmar Wunder (*1965) z.B. Adam Sandler (seit 1989) und Daniel Craig (seit 1998)
Elmar Wepper (*1944) z.B. Mel Gibson (seit 1979) und Walter Koenig (1972-1991)
Engelbert von Nordhausen (*1948) z.B. Bill Cosby (1989-2004) und Samuel L. Jackson (seit 1995)
Ernst Meincke (*1942) z.B. Sir Patrick Stewart (1990-2007|seit 2020)
Frank Glaubrecht (*1943) z.B. Al Pacino (seit 1979), Kevin Costner (seit 1985) und Pierce Brosnan (seit 1985)
Gabrielle Pietermann (*1987) z.B. Emilia Clarke (seit 2011) und Emma Watson (seit 2001)
Gerrit Schmidt-Foß (*1975) z.B. Jeremy Renner (seit 1997), Jim Parsons (seit 2009) und Leonardo DiCaprio (seit 1993)
Ghadah Al-Akel (*1965) z.B. Michelle Rodriguez (seit 2000) und Winona Ryder (seit 1990)
Hansi Jochmann (*1953) z.B. Jodie Foster (seit 1976)
Ingo Albrecht (*1959) z.B. Dwayne Johnson (seit 2000)
Jan Odle (*1964) z.B. Bernie Mac (2001-2009) und Will Smith (seit 1992)
Joachim Kerzel (*1941) z.B. Sir Anthony Hopkins (seit 1978), Dennis Hopper (1976-2008), Dustin Hoffman (seit 1991), Harvey Keitel (seit 1977) und Jack Nicholson (1987-2010)
Joachim Tennstedt (*1950) z.B. Jeff Bridges (seit 1982), John Malkovich (seit 1987) und Michael Keaton (seit 1987)
Karin Buchholz (*1941) z.B. Helen Mirren (seit 2001), Jamie Lee Curtis (seit 1983) und Sigourney Weaver (seit 1995)
Kaspar Eichel (*1942) z.B. Sir Patrick Stewart (seit 2013)
Katrin Fröhlich (*1968) z.B. Gwyneth Paltrow (seit 1996), Heather Graham (seit 1995) und Holly Hunter (seit 2004)
Kaya Marie Möller (*1985) z.B. Daisy Ridley (seit 2015)
Leonard Hohm (*1990) z.B. Donald Glover (seit 2019)
Leonhard Mahlich (*1979) z.B. Chris Pratt (seit 2014), Jonathan Groff (seit 2011) und Liam Hemsworth (seit 2012)
Luise Helm (*1983) z.B. Scarlett Johansson (seit 2001) und Sienna Miller (seit 2007)
Lutz Riedel (*1947) z.B. Jonathan Pryce (seit 1995) und Timothy Dalton (1987-2007)

Magdalena Turba (*1983) z.B. Amanda Seyfried (seit 2004) und Beyoncé Knowles (seit 2019)
Manfred Lehmann (*1945) z.B. Bruce Willis (seit 1988), Gérard Depardieu (seit 1979) und Kurt Russell (seit 1981)
Manja Doering (*1977) z.B. Natalie Portman (seit 1996) und Reese Witherspoon (seit 1991)
Marcus Off (*1958) z.B. Johnny Depp (2000-2011) und Michael Sheen (seit 1995)
Maria Koschny (*1981) z.B. Bryce Dallas Howard (seit 2007) und Jennifer Lawrence (seit 2011)
Markus Maria Profitlich (*1960) z.B. Craig T. Nelson (seit 2004)
Markus Pfeiffer (*1967) z.B. Luke Wilson (seit 2007) und Paul Rudd (seit 2015)
Martin Keßler (*1960) z.B. Nicolas Cage (seit 1994) und Vin Diesel (seit 2000)
Martin Umbach (*1956) z.B. Kenneth Branagh (seit 1987) und Russell Crowe (seit 2006)
Matti Klemm (*1975) z.B. Jason Momoa (seit 2011)
Nico Sablik (*1988) z.B. Chris Pine (seit 2009) und Daniel Radcliffe (seit 2004)
Norbert Langer (*1941) z.B. Burt Reynolds (1969-2017) und Tom Selleck (seit 1972)
Oliver Rohrbeck (*1965) z.B. Ben Stiller (seit 1998) und Chris Rock (seit 1987)
Patrick Winczewski (*1960) z.B. Hugh Grant (seit 1991) und Tom Cruise (seit 1999)
Petra Barthel (*1951) z.B. Julianne Moore (seit 1994), Nicole Kidman (seit 1990) und Uma Thurman (seit 1988)
Philipp Moog (*1961) z.B. Ewan McGregor (seit 1994), Orlando Bloom (seit 2001) und Owen Wilson (seit 1999)
Rainer Brandt (*1936) z.B. Jean-Paul Belmondo (seit 1965)
Sascha Rotermund (*1974) z.B. Armie Hammer (seit 2010), Benedict Cumberbatch (seit 2011) und Dan Stevens (seit 2009)
Sonja Spuhl (*1977) z.B. Kaley Cuoco (seit 2004)
Stefan Gossler (*1955) z.B. Jackie Chan (seit 1995)
Stefan Günther (*1979) z.B. Anthony Mackie (seit 2011) und John Boyega (seit 2015)
Stephan Schwartz (*1951) z.B. Andy Garcia (seit 1988) und Tom Cruise (1986-1996)
Tanja Geke (*1971) z.B. Judy Greer (seit 2004) und Zoe Saldana (seit 2001)
Till Hagen (*1949) z.B. Clark Gregg (seit 2008) und Kevin Spacey (seit 1995)
Tilo Schmitz (*1959) z.B. Ron Perlman (seit 1996) und Ving Rhames (seit 1991)
Tobias Kluckert (*1972) z.B. Bradley Cooper (seit 2001) und Gerard Butler (seit 2005)
Tobias Meister (*1957) z.B. Brad Pitt (seit 1995) und Robert Downey Jr. (seit 1987)
Tobias Schmidt (*1983) z.B. Chadwick Boseman (seit 2016)
Tommy Morgenstern (*1974) z.B. Chris Hemsworth (seit 2011)
Ulrike Stürzbecher (*1965) z.B. Jennifer Aniston (seit 1996) und Kate Winslet (seit 1995)
Wolfgang Pampel (*1945) z.B. Harrison Ford (seit 1977) und Larry Hagman (1970-2013)
Yvonne Greitzke (*1987) z.B. Alicia Vikander (seit 2011), Brie Larson (seit 2019) und Kristen Bell (seit 2013)


Verstummte oder zurückgetretene Stimmen:

Arne Elsholtz (1944-2016) z.B. Bill Murray (1980-2015), Jeff Goldblum (1974-2012), Steve Guttenberg (1984-1987) und Tom Hanks (1984-2013)
Franziska Pigulla (1964-2019) z.B. Gillian Anderson (1994-2019)
Georg Thomalla (1915-1999) z.B. Jack Lemmon (1954-1998) und Peter Sellers (1959-1980)
Gert Günther Hoffmann (1929-1997) z.B. Lex Barker (1947-1968), Paul Newman (1957-1994), Rock Hudson (1951-1984), Sir Sean Connery (1963-1993) und William Shatner (1972-1996)
Gisela Fritsch (1936-2013) z.B. Dame Judi Dench (1995-2012) und Susan Sarandon (1975-1994)
Hallgard Bruckhaus (*1939) z.B. Glenn Close (1982-1990), Meryl Streep (1979-1993) und Sigourney Weaver (1979-1994)
Klaus Sonnenschein (1935-2019) z.B. John Goodman (1987-2015) und Morgan Freeman (1994-2016)
Niels Clausnitzer (1930-2014) z.B. Max Wright (1985-1999) und Roger Moore (1962-2002)
Peer Augustinski (1940-2014) z.B. Robin Williams (1986-2009)
Randolf Kronberg (1942-2007) z.B. Eddie Murphy (1982-2007)
Rolf Schult (1927-2013) z.B. Anthony Hopkins (1974-1999), Sir Patrick Stewart (1994-2009) und Robert Redford (1969-2006)
Thomas Danneberg
 (*1942) z.B. Arnold Schwarzenegger (1979-2018), Dan Aykroyd (1979-2016), John Travolta (1977-2018), Sylvester Stallone (1970-2018) und Terence Hill (1965-2018)

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